Haben Sie bei eiskaltem Wetter auch nur noch Lust auf wohlig wärmendes Essen? Dann füllen Sie im Januar Ihren Vorratsschrank mit gesunden thailändischen Grundnahrungsmitteln auf!
Die Harmonie aus feurig-aromatischen Gewürzen und weicher, cremiger Kokosnussmilch geben der thailändischen Küche ihre charakteristische Wärme und ihren köstlichen Geschmack. Thai Food ist reich an gesunden Zutaten und tollen Aromen, die unserem Körper und Geist im Januar so richtig Kraft geben. Erfahren Sie mehr über die drei gesündesten Thai-Zutaten, aus denen Sie nach den Festtagen eine Vielzahl leckerer, gesunder Gerichte zaubern.
Der feurige Geschmack von frischem Ingwer findet sich in fast allen thailändischen Gerichten. In der Thai-Küche werden meist zwei verschiedene Typen verwendet: Junger sowie reifer Ingwer. Junger Ingwer schmeckt frisch am besten; er begleitet Fisch oder Poulet. Der reife Ingwer mit seinem ausgeprägten, starken Aroma wird gerne in Suppen eingesetzt. Zum Beispiel in der Tom-Yam-Suppe oder in einer Tomatensuppe mit geräucherten Makrelen.
Thailändischer Ingwer ist zudem eine beliebte Zutat für Tees. Ingwertee duftet einerseits wunderbar, anderseits ist er sehr gesund. Reich an Antioxidantien, wird ihm eine heilende Wirkung bei Erkältungs- und Grippesymptomen zugeschrieben. Wir können ihn deshalb bei kaltem Januarwetter wärmstens empfehlen!
Um Ingwertee zuzubereiten, schneiden Sie etwas frischen Ingwer und übergiessen ihn mit kochendem Wasser. Zusätzlichen Geschmack geben Zitronensaft und Honig. Wenn Sie Ingwer lieber in einem kühlen Drink geniessen möchten, versuchen Sie unseren reinigenden Zitronengras-Ingwer-Drink.
Knoblauch ist eine der vielseitigsten Zutaten und bringt von Italien bis Thailand rund um den Globus einen unverwechselbaren Geschmack in jedes Gericht. Bei unserem Rezept für Thai-Knoblauchcrevetten und vielen anderen beliebten Thai-Gerichten gibt er den Ton an und bildet zusammen mit Ingwer die geschmackliche Grundlage für die meisten Saucen und Currypasten.
Wie wäre es mit einem roten Thai-Curry oder einem Papaya-Salat als gesundes Januar-Gericht? Der unverwechselbare Geschmack von Knoblauch und Chili wärmt Sie an kalten Winterabenden so richtig auf. Der gesunde Papaya-Salat belebt mit seinem Biss und würzigem Aroma alle Sinne, was ihn auch perfekt für Veganer macht. In das einfache Gericht kommen Papaya- und Karottenstreifen, gehackter Knoblauch, rote Chilis und frischer Limettensaft.
Kokosnussmilch ist das Multitalent der thailändischen Küche und eine grossartige milchfreie Option für Gesundheitsbewusste oder Veganer. Sie enthält jede Menge natürliche Ballaststoffe sowie Vitamin C. Sie passt deshalb bestens in unsere Kürbissuppe, die mit gelber Currypaste schön gewürzt wird. Ein tolles Wintergericht, das unser Immunsystem unterstützt und sich für ein leichtes Mittag- oder Abendessen eignet.
Verwenden Sie Kokosnussmilch alternativ für ein Dessert, zum Beispiel den wunderbaren Mango-Kokosnussmilch-Smoothie, der mit einem Spritzer würzigem Limettensaft zu einem köstlichen Drink wird.
Und nun geht’s ans Ausprobieren, was Sie mit den drei gesündesten Thai-Zutaten alles kreieren können. Wir wünschen Ihnen dabei viel Spass!
